Inhalt |
||||
Ein Film über die Lebenden, die Toten und die unsterblich Verliebten. Romantik, Mystik und norddeutscher Humor. Das sind die Elemente aus denen sich das filmische Mosaik „Die blaue Grenze“ von Till Franzen zusammensetzt. Eine handvoll Menschen treffen dort aufeinander, wo das Meer Deutschland von Dänemark und den Traum von der Wirklichkeit trennt. In drei verzahnten Geschichten erzählt der Film, wie der wortkarge Momme seinen Vater verliert und Lene, seine große Liebe findet. Wie Mommes Großvater, der alte Bief, vor seiner Trauer und der kauzige Kommissar Poulsen vor dem Alleinsein flüchtet. Und wie seine mysteriöse Nachbarin, Frau Marx, ein überirdisches Geheimnis verbirgt. Jeder fügt seinen Teil zu etwas bei, das sich am Ende zu einem wunderschönen und tragischen Gesamtkunstwerk in Cinemascope zusammensetzt. |