Lob & Ehre
"Einer der schönsten Filme des Jahres!"
(Stern)
"Ein besonderer, hinreißend poetischer Film"
(kulturSpiegel)
"Eine Ballade über den Tod und das Leben. Sehenswert!<">
(Tip, Berlin)
"Gelungenes Comeback von Hanna Schygulla."
(programmkino.de)
"Der Film hat einen emotionalen Sog, dem man sich schwerlich entziehen kann."
(zitty, Berlin)
„Als hätten Helge Schneider und David Lynch gemeinsam beim Küstennebel Brainstorming betrieben“
(Choices)
"Tragigkomödie mit viel Liebe am Leben"
(TV Spielfilm)
„Eine spirituelle Ode an Norddeutschland“
(Cinema)
"Auf leisen Sohlen schleicht sich dieses cineastische Entspannungs-Rezept in unseren stressigen Alltag, das einen ruhig werden lässt..."
(Bremer)
"Der Film thematisiert auf außergewöhnlich liebevolle und besondere Weise schwierige menschliche Themen wie Einsamkeit und Tod - ohne dabei den Humor des Lebens zu vernachlässigen."
(Hanna Schygulla)
"Eine Wiederentdeckung des Heimatfilms!"
(filmstart.de)
"Mystisch, poetisch, norddeutsch, herb - ein starkes Regiedebüt."
(TV Digital)
„Das ist der traurigste und zugleich schönste Film, den ich seit langem gesehen habe.“
(Sophie Albers, Netzeitung)
„Ästhetisch ein Augenschmaus, toll durchgehaltenes Tempo, konsequente stimmige Atmosphäre und vor allem: ganz und gar nicht verplappert, sondern in sich ein Geheimnis bewahrend.“
(Oliver Baumgarten, Schnitt - Das Filmmagazin)
„Ein wahrhaft neuer deutscher Film, weil er sich Tiefe, sogar große Ernsthaftigkeit getraut und das kombiniert mit einer Art von Humor, die gleichfalls ein Wagnis eingeht.“
(Dr. Michael Koetz / Direktor Filmfest Ludwigshafen / Mannheim)
„Herrlich lakonisch spannt Regisseur Till Franzen eine dichte Atmosphäre aus nostalgischer Sehnsucht, spiritueller Sensibilität und feinem nordischen Humor. In mutigem und perfektem Rhythmus verweben sich drei Episodenzu einem berührenden Stimmungs-Kaleidoskop in Cinemascope. »Die blaue Grenze« ist ein Augenschmaus in allen Belangen mit einer ätherischen Hanna Schygulla, die seit fast 20 Jahren zum ersten Mal wieder in einem deutschen Kinofilm zu sehen ist.“
(Filmfest Oldenburg)
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